Was der Corona-Lockdown mit dem Klimawandel zu tun hat

Was der Corona-Lockdown mit dem Klimawandel zu tun hat
Prof. Astrid Kiendler-Scharr
Forschungszentrum Jülich/Sascha Kreklau

Jülich, 21. Juli 2021 – Der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) legt am Montag, 9. August 2021, den ersten Teil seines neuen Sachstandsberichts vor, der den wissenschaftlichen Kenntnisstand zu den naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels zusammenfasst. Dieser wird durch weltweite Wetterextreme wie Starkregen, Dürre und Waldbrände immer deutlicher spürbar. Die Jülicher Atmosphärenforscherin Prof. Astrid Kiendler-Scharr ist Leitautorin des Kapitels "Short-lived Climate Forcers", auf Deutsch "kurzlebige Klimaschadstoffe", in dem mittlerweile sechsten Sachstandsbericht des IPCC. In einem Interview gibt Kiendler-Scharr, die auch Vorstandsvorsitzende des Deutschen Klima-Konsortiums (DKK) ist, einen Einblick in die Bedeutung kurzlebiger Klimaschadstoffe.


Letzte Änderung: 26.10.2023